Pressemeldungen

Feuerwehrverband wird weiterhin von Präsident Dr. h. c. Ralf Ackermann geführt

In der 64. Verbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Hessen am 21.04.2018 in Willingen (Landkreis Waldeck-Frankenberg) standen am vergangenen Wochenende Wahlen des Präsidenten und der Vizepräsidenten an. Sie vertreten die hessischen Feuerwehren mit ihren über 72.000 aktiven Einsatzkräften, rund 500.000 fördernden Mitgliedern in 2.600 Freiwilligen Feuerwehren, 26.000 Jugendfeuerwehrangehörigen in 2.082 örtlichen Gruppen, 9.600 Kindern in 781 Kindergruppen, sowie 57 Werkfeuerwehren und sechs Berufsfeuerwehren.

Einstimmig wiedergewählt wurden für vier Jahre:

Dr. h.c. Ralf Ackermann (Landkreis Offenbach) zum Präsidenten
und
Dr. Christoph Weltecke (Landkreis Waldeck-Frankenberg) zum Vizepräsidenten.

Neu als Vizepräsident wurde Nobert Fischer (Hochtaunuskreis) ebenfalls einstimmig gewählt.

Dem Präsidium gehören außer den o.g. an:

  • Harald Popp (Witzenhausen),Geschäftsführer
  • die Vorsitzenden der Bezirksfeuerwehrverbände (BFV)
  • Torsten Hertel (Neukirchen), BFV Kurhessen-Waldeck
  • Horst Friedrich (Reichelsheim), (BFV) Hessen-Darmstadt
  • und der stellvertretende Bezirksfeuerwehrverbandsvorsitzende Markus Busanni (Gelnhausen), Nassauischer (BFV)
  • Ralph Stühling Bensheim, Sozialreferent
  • Karin Plehnert-Helmke (Melsungen), Frauensprecherin
  • Markus Potthof (Willingen), Landesjugendfeuerwehrwart
  • Jochen Rietdorf (Reichelsheim), Landesstabführer
  • Bernd Saßmannshausen (Darmstadt), Vorsitzender des Werkfeuerwehrverbandes
  • Uwe Sauer (Offenbach), Arbeitsgemeinschaft der Leiter der BerufsfeuerwehrenZu den ersten Gratulanten gehörte der Hessische Innenminister Peter Beuth.

Ausgeschieden ist altersbedingt der seitherige Vizepräsident Wolfgang Reinhardt (Hofheim, Main-Taunus-Kreis), der nach zwei Amtsperioden zum Ehrenmitglied ernannt wurde.
Neben den Wahlen standen der Jahresbericht des Präsidenten, die Diskussion mit der Politik über die aktuellen Forderungen der Feuerwehren sowie Ehrungen auf der Tagesordnung.